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Um 12:10 Uhr des 20. Oktober wurde die Freiwillige Feuerwehr Möllersdorf zu einer Fahrzeugbergung aut der B17 Höhe Badener Spitz alarmiert. Beim Eintreffen des ersten Fahrzeuges (RLFA) stellte sich heraus, dass ein PKW im Feld steht. Dieser kam auf der B17 von Wien und kam aus ungeklärter Ursache von der Straße ab. Eine Streife der Polizeiinspektion Traiskirchen übernahm die Absicherung der Unfallstelle.
In den Abendstunden des 15. Oktober wurde die Freiwillige Feuerwehr Möllersdorf zu einer Fahrzeugbergung am Badener Spitz mit der Information "PKW auf Schienen" um 20:32 Uhr mittels Pager und SMS alarmiert. Einen auf der B17 fahrender PKW kam auf der regennassen Fahrbahn ins schleudern und rutschte auf die Geleise der Badner Bahn.
Um 9:50 Uhr des 23. September 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr Möllersdorf zu einem Schadstoffeinsatz in Kottingbrunn am Kipferlteich alarmiert. Nach Eintreffen der Schadstoffkräfte stellte sich heraus, dass es sich um einen in den Teich gestürzte Forstmaschine handelte, welche bereits durch die FF Kottingbrunn begonnen wurde zu bergen.
Die Niederösterreichische Landesfeuerwehrschule in Tulln stellte in den letzten Tagen ein Notquartier für 250 Flüchtlinge bereit, welche auf Feldbetten in den Räumlichkeiten der Feuerwehrschule untergebracht und durch das Rote Kreuz auch ärztlich verpflegt werden. Zur Verfügung gestellt wurden die mobilen Schlafstellen vom Roten Kreuz selbst jedoch befanden sich diese Feldbetten in Wien.
Am 14. September kam es zu einem Unfall auf der Münchendorferstraße. Um genau 15:49 Uhr erreichte die Freiwillige Feuerwehr Möllersdorf mittels Pager und SMS die Alarmierung zu einer Fahrzeugbergung auf der Münchendorferstraße. Beim Eintreffen stellte sich heraus, dass ein PKW aus ungeklärter Ursache von der Straße abkam und frontal gegen einen Baum am Straßenrand fuhr.
Am 19. 08. 2015 um 18:32 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Möllersdorf zu einem Schadstoffeinsatz auf der Fischa in Mitterndorf mittels Sirene, SMS und Pager alarmiert. Unmittelbar nach der Alarmierung rückten wir in der Stärke von 25 Einsatzkräften mit dem Kommandantenfahrzeug, Rüstlöschfahrzeug und dem Wechselladefahrzeug 2 mit Schadstoffcontainer, gefolgt vom Mannschaftstransport- und Lastfahrzeug nach Mitterndorf aus.
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